Jeder
hat es nun vernommen:
Heute
ist ein Tag gekommen,
der
ist nicht wie jedes Jahr.
Unser
Dieter macht heut‘ wahr,
wovon
er meint, dass er es muss:
Er
macht heut‘ mit dem Vorsitz Schluss,
dem
Vorsitz bei der DGÖ.
Und
wenn ich alles richtig seh‘,
ist
jeder hier im Saal bei mir,
wenn’s
heißt: „Dieter
wir danken Dir!“
Jedoch
damit ist’s nicht genug.
Ein
engagierter Dieter Bruch
hat
in über dreißig Jahren
den
Dorfverein dorthin gefahren
wo
wir alle ihn heut‘ sehn.
Da
kann er nicht so einfach gehn.
Wir
sagen ihm heut‘ Lob und Ehr‘.
Das
ausreichend zu tun ist schwer.
Aber
mit ganz kleinen Dingen
kann
es uns vielleicht gelingen
ihm
zumindest
hier zu zeigen,
dass
wir uns vor ihm verneigen
für
sein schaffensreiches Tun,
für
Einsatz ohne auszuruh’n.
Wer
hat auf Sicht und mit Bedacht
Sich
jahrelang hier eingebracht?
Wer
hat geführt, geplant, gemacht
und
den Verein nach vorn gebracht?
Wem
gilt heut‘ Dank mehr als genug?
Ganz
ohne Zweifel: Dieter Bruch.
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Du
hast mit Kraft und mit Elan
Für
die DG alles getan:
Du
hast die DGÖ gelenkt,
hast
Ihr viel Deiner Zeit geschenkt,
hast
sie geformt, wie sie heut‘ ist
und
nicht nur das, nein auch: Du bist
stets
dabei mit Körperkraft,
wenn
die DG etwas erschafft.
Ob
Häuser bauen, Laub bewegen,
Würstchen
grillen, Steine legen,
auch
dabei warst Du stets zugegen.
Dein
Herz hängt – wie ich das so seh‘ -
für
immer an der DGÖ.
Drum
wenn Du auch den Vorsitz räumst,
glaubt
niemand, dass Du es versäumst,
auch
weiterhin
mit
Herz und Sinn
die
DGÖ zu unterstützen
und
das nicht nur mit Reim und Witzen
sondern
mit Tat und Energie.
Und
das ist gut; wir brauchen die!!!
Auf
die Erfahrung – auch beim Dichten –
könn‘
und woll’n wir nicht verzichten.
Wir
brauchen Dich und Deine Tat
Auch
weiterhin – und Deinen Rat.
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